Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #642Ich bin eine von denen, die faktenorientiert argumentiert ... Oder vor Überfremdung. Im Osten hat man große Angst vor Überfremdung, zeigen alle Umfragen. Besonders groß ist die Angst dort, wo es verglichen mit der übrigen Bundesrepublik kaum oder wenige Fremde hat. Wie soll man da argumentieren?
Was genau willst du denn argumentieren? Es stimmt doch, dass der Ausländeranteil in D immer weiter zunimmt.
Sinnerfassendes Lesen wäre schön.
"Das vornehme Wort Kultur tritt anstelle des verpönten Ausdrucks Rasse, bleibt aber ein bloßes Deckbild für den brutalen Herrschaftsanspruch." Theodor W. Adorno
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #642Ich bin eine von denen, die faktenorientiert argumentiert ... Oder vor Überfremdung. Im Osten hat man große Angst vor Überfremdung, zeigen alle Umfragen. Besonders groß ist die Angst dort, wo es verglichen mit der übrigen Bundesrepublik kaum oder wenige Fremde hat. Wie soll man da argumentieren?
Was genau willst du denn argumentieren? Es stimmt doch, dass der Ausländeranteil in D immer weiter zunimmt.
Sinnerfassendes Lesen wäre schön.
Also bestimmen User in diesem Forum, wer und wo man Überfremdung fürchten darf und wo nicht? Oder Politiker oder Großstädter oder Aktivisten?
Das ist genau die Hybris, die dieses Schrott-Wahlergebnis verursacht hat.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso ihr denkt dass andere über ihre Wahlentscheidungen mit euch diskutieren wollen. Es bedarf keiner Argumentation jeder wählt danach was ihm gefällt unabhängig davon ob das anderen passt oder nicht. Ich kenne zahlreiche AFD Wähler, die lachen sich tot über die Diskussionen darum.
Zitat von -franzi- im Beitrag #630... Und die wählen AFD? Nee ne.
die jungen Leute haben doch gar nicht alle AfD gewählt... bei den 16-24-jährigen gingen die meisten Stimmen an Kleinparteien wie z.B. Volt. Ich vermute diejenigen, die die AfD gewählt haben haben das nicht aus Protest getan, sondern ganz bewußt als Weckruf.
Auch in dem Bewusstsein, dass diese Wahl kaum Einfluss auf die deutsche Politik haben wird... wichtiger für DE sind die Bundestagswahlen im nächsten Jahr.
Hier kann man gucken wer was gewählt hat "Link zum mdr" (ein bisschen runterscrollen bis zur Grafik)
Sämtliche Versprechungen seitens der Politik sind nicht eingetreten, ganz im Gegenteil: Alles wird teurer und komplizierter und Migranten kommen trotzdem. Deshalb wird ja von und aus der Wirtschaft davor gewarnt, dass Deutschland aus der EU austritt (wie von der AfD in ihrem Programm hinter Nationalgeschwurbel verbrämt = Die große Vielfalt nationaler und regionaler kultureller Traditionen macht das Besondere unseres Kontinents aus. Wir sind deshalb dagegen, die Europäische Union in einen zentralistischen Bundesstaat umzuwandeln. Sollten sich unsere grundlegenden Reformansätze im bestehenden System der EU nicht verwirklichen lassen, streben wir einen Austritt Deutschlands, bzw. eine demokratische Auflösung der Europäischen Union und die Neugründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #642Selbst, wenn man das erfüllen würde, wäre das nicht genug, das Gefühl der Angst bleibt, weil man sowas wie Kriminalität nicht eindämmen kann.
Darauf hinweisen, dass wir alle damit leben müssen und er/sie nicht die/der Einzige ist.
Niemand kann 100 %ige Sicherheit garantieren.
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #642Besonders groß ist die Angst dort, wo es verglichen mit der übrigen Bundesrepublik kaum oder wenige Fremde hat. Wie soll man da argumentieren?
Fragen, inwieweit Kontakte/Schwierigkeiten im konkreten Umfeld bestehen und was genau bemängelt wird.
Sollte sich herausstellen, dass es gefühlt 10 Fremde im Ort/Dorf gibt, zurückfragen, warum man denen unterstellt, ihn/sie zu ängstigen, sofern ihm/ihr diese Menschen nichts getan haben.
Im besten Fall: Kennenlernen.
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Chambord, hörst du nicht selber den Unterschied zwischen: warum unterstellst du ihnen? und was genau befürchtest du denn?
Und du weißt selber als Frau wie blöd das Gefühl ist. Die müssen mir nix tun, alleine, dass sie mich anstieren, dieses Mustern von oben bis unten. Wo man sich dann fragt, überlegen die jetzt ob ich fuckable bin oder wieviel Geld ich bei mir habe. Vor allem, wenn sie in Gruppen auftreten. Blödes Gefühl halt einfach.
Zitat von meistens-heiter im Beitrag #659Chambord, hörst du nicht selber den Unterschied zwischen: warum unterstellst du ihnen? und was genau befürchtest du denn?
Und du weißt selber als Frau wie blöd das Gefühl ist. Die müssen mir nix tun, alleine, dass sie mich anstieren, dieses Mustern von oben bis unten. Wo man sich dann fragt, überlegen die jetzt ob ich fuckable bin oder wieviel Geld ich bei mir habe. Vor allem, wenn sie in Gruppen auftreten. Blödes Gefühl halt einfach.
Was es herauszufinden gilt!
Und nein, ich kann derartige Verhaltensweisen nicht bestätigen.
Wiederum musst Du diese Männertruppe ja auch genauestens beobachten, wenn Du die Situation so gut beschreiben kannst.
Es besteht auch die Möglichkeit, an ihnen vorbeizugehen und nach vorne zu gucken?
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Zitat von meistens-heiter im Beitrag #554Man könnte aber als Wahlkämpfer dann auch sagen: hey, das tut mir leid, dass du da so schlechte Erfahrungen gemacht hast. In welchem Stadtviertel wohnst du denn? Ich schau mal ob ich Statistiken finde wieviel Vorfälle es da so gibt.
Ich vermute, er weiß bereits, in welchen Vierteln die Statistiken wie aussehen. Insofern ist dieses "ich schau mal..." doch auch nur ein gespieltes Eingehen auf das Gegenüber.
Und hier dito:
ZitatWir können versuchen zu erreichen, dass die Polizei dort präsenter ist.
Das klingt wie das Blaue vom Himmel runterlügen.
ZitatSo in der Art halt. Ernst nehmen. Und nicht nur gespielt sondern wirklich.
Dieses "Wir" finde ich sehr unangenehm. Hat so was Pädagogisches.
Zitat von schlaucher im Beitrag #658Das wäre deine Antwort an jemanden, der zunehmende Kriminalität fürchtet?
Es gab schon immer Kriminalität und es wird sie weiterhin geben. Können wir uns drehen und wenden, wie wir wollen. Von Bedeutung ist, welche Kriminalität genau gemeint ist. Die reicht von .... bis.
Und ja, man kann sich auch in etwas hineinsteigern und Sachen herbeireden, die jeder Grundlage entbehren.
Treffe ich auf einen über das Normalmaß hinausgehenden ängstlichen Menschen, dann liegt m.E. ein Krankheitsbild vor.
Ich kann etwas mit Sorge beobachten, aber Angst ist nochmal ne andere Liga.
Und vor dem Fall: Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, kann dich niemand schützen. Es sei denn, Du hast Bodyguards.
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Zitat von Chambord im Beitrag #660Es besteht auch die Möglichkeit, an ihnen vorbeizugehen und nach vorne zu gucken?
Das ist nicht sinnvoll, wenn man einen Übergriff befürchtet. Dann ist es besser, rechtzeitig reagieren zu können, und dafür muss man hingucken. Außerdem: Was ist das für ein Rat? "Wenn dich die Blicke der Kerle stören, guck halt nicht hin." Geht's noch?!
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #663Das ist nicht sinnvoll, wenn man einen Übergriff befürchtet. Dann ist es besser, rechtzeitig reagieren zu können, und dafür muss man hingucken. Außerdem: Was ist das für ein Rat? "Wenn dich die Blicke der Kerle stören, guck halt nicht hin." Geht's noch?!
Also einer guckende Herrenrunde wird gleich mal ein Überfall unterstellt.
Dann hätte ich gern mehr Details, wann, wo, zu welcher Uhrzeit sich dieses "Treffen" abgespielt hat. Wurde nur "gestiert" oder auch gepöbelt bzw. anzügliche Bemerkungen gemacht?
Wie war die Situation genau?
Mir nämlich bisher zu pauschal.
Und ja es geht noch. Auch Frauen haben die Möglichkeit, über den Dingen zu stehen und Blicke zu ignorieren.
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Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #642Ich bin eine von denen, die faktenorientiert argumentiert ... Oder vor Überfremdung. Im Osten hat man große Angst vor Überfremdung, zeigen alle Umfragen. Besonders groß ist die Angst dort, wo es verglichen mit der übrigen Bundesrepublik kaum oder wenige Fremde hat. Wie soll man da argumentieren?
Was genau willst du denn argumentieren? Es stimmt doch, dass der Ausländeranteil in D immer weiter zunimmt.
Persönlich ist mein Eindruck, dass sich zuletzt auch das Straßenbild spürbar verändert hat. Der Anteil an verschleierten Frauen ist stark gestiegen, sogar auf dem Land fallen sie mir mittlerweile auf.
Du bist nicht an dem Thema geblieben, was ich ansprach, nämlich, dass die Angst vor Überfremdung da besonders groß ist, wo der Anteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund eh schon gering ist. Wie soll das denn zukünftig aussehen dort? Gar keine „Fremden“ mehr? Braucht man einen Nachweis des Deutschseins?
Dann sag mir doch mal bitte wer zukünftig bei uns in D die Arbeit machen soll. Also den Teil, den jetzt schon Menschen mit Migrationshintergrund machen, dann „Ausländer“ wie du sagst, und den Teil, den jetzt noch die Boomer machen, die bald in Rente gehen. Bitte mit Fakten.
Heute beginnt die EM 2024. Für die Älteren unter uns: das sind ungefähr 4048 DM.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #663Das ist nicht sinnvoll, wenn man einen Übergriff befürchtet. Dann ist es besser, rechtzeitig reagieren zu können, und dafür muss man hingucken. Außerdem: Was ist das für ein Rat? "Wenn dich die Blicke der Kerle stören, guck halt nicht hin." Geht's noch?!
Also einer guckende Herrenrunde wird gleich mal ein Überfall unterstellt.
Dann hätte ich gern mehr Details, wann, wo, zu welcher Uhrzeit sich dieses "Treffen" abgespielt hat. Wurde nur "gestiert" oder auch gepöbelt bzw. anzügliche Bemerkungen gemacht?
Wie war die Situation genau?
Mir nämlich bisher zu pauschal.
Und ja es geht noch. Auch Frauen haben die Möglichkeit, über den Dingen zu stehen und Blicke zu ignorieren.
Ach komm, was soll das denn jetzt? Das ist doch genau der Tonfall, der nicht weiterhilft.
Es gibt Menschen, die sich in Gegenwart von sichtbar Fremden unsicher fühlen. Es gibt Menschen, die unangenehme Erfahrungen mit Fremden oder Menschen mit Migrationshintergrund gemacht haben. Und viel mehr, bei denen das nicht das Fall war. Und natuerlich gibt es Menschen, die sich wünschen, Deutschland wuerde sich weniger verändern, wuerde weniger bunt werden, haette weniger Fremde.
Ich finde manches nachvollziehbar, manches nicht. Aber ich finde tatsaechlich nicht, dass sich jemand rechtfertigen muss fuer das, was ihm grundsaetzlich fuer sein Land vorschwebt. Das Leben ist halt aber kein Wunschkonzert, und wichtig ist, dass sich letztlich alle an die demokratischen Spielregeln halten und einander akzeptieren.
Ich lese auf diversen Kanälen ständig "wir" müssen Verständnis haben für die Ängste der Menschen vor Flüchtlingen, Ausländerkriminalität, Islamismus, Überfremdung und frage mich, habt "ihr" auch mal Verständnis für die Ängste von Menschen vor Faschismus, rechtsextremer Gewalt, Antifeminismus, Demokratiefeindlichkeit?
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Zitat von BBlueVelvet im Beitrag #665 Du bist nicht an dem Thema geblieben, was ich ansprach, nämlich, dass die Angst vor Überfremdung da besonders groß ist, wo der Anteil von Ausländern und Menschen mit Migrationshintergrund eh schon gering ist. Wie soll das denn zukünftig aussehen dort? Gar keine „Fremden“ mehr? Braucht man einen Nachweis des Deutschseins? Dann sag mir doch mal bitte wer zukünftig bei uns in D die Arbeit machen soll. Also den Teil, den jetzt schon Menschen mit Migrationshintergrund machen, dann „Ausländer“ wie du sagst, und den Teil, den jetzt noch die Boomer machen, die bald in Rente gehen. Bitte mit Fakten.
Führe ich hier eine Debatte über Vor- und Nachteile von Zuwanderung? Habe ich geschrieben "Ausländer raus"?
Es geht um Wahlverhalten bei der Europawahl.
Ich habe darauf hingewiesen, dass man gegen Überfremdung nicht argumentieren kann, weil sie tatsächlich stattfindet. Nach Zahlen ebenso wie im Straßenbild.
Der Fremdenanteil nimmt überall zu, auch im Osten.
Dass der Zuzug von Ausländern auch Vorteile hat, ändert doch nichts an der Tatsache.
Zitat von bri_honzina im Beitrag #666Ach komm, was soll das denn jetzt? Das ist doch genau der Tonfall, der nicht weiterhilft.
Ich habe lediglich Rückfragen gestellt, weil mir Pauschalunterstellungen nicht weiterhelfen und ich sie für unfair halte.
Wir werden uns an eine buntere Gesellschaft gewöhnen müssen, weil Deutschland ein Einwanderungsland bleiben wird.
Je eher wir uns damit vertraut machen und mit den Menschen, desto besser für alle.
Unbegründete Vorverurteilungen/Unterstellungen sind kontraproduktiv. Das gilt für alle!
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Stieren, möglicherweise aus einer größeren Männergruppe heraus, womöglich mit anzüglichen Sprüchen - das kann schon bedrohlich sein.
Einmal geht vielleicht. Wenn man aber weiß, dass auf Platz XY häufiger so Grüppchen abhängen, wird Frau diesen Platz vielleicht meiden. Sich aber in dem Fall vielleicht auch in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt fühlen.
Ich kenne das eher aus Frankreich von vor 20 Jahren, wo es oft kaum möglich war, irgendwo stehen zu bleiben, weil man dann unmittelbar einen oder mehrere Maghrebiner an den Hacken hatte. Inzwischen bin ich wohl der Altersgruppe entwachsen, die da als Freiwild gilt.
Zitat von Chambord im Beitrag #656Darauf hinweisen, dass wir alle damit leben müssen und er/sie nicht die/der Einzige ist.
Niemand kann 100 %ige Sicherheit garantieren.
Das wäre deine Antwort an jemanden, der zunehmende Kriminalität fürchtet?
Ein "damit musst du leben" und ein absoluter Gemeinplatz?
Da wird der Wähler sich bestimmt ernst genommen und bestens abgeholt fühlen (Ironie)
Unter den Migranten in letzter Zeit ist ja der Anteil junger Männer besonders groß und es gibt eben schon Problemfälle. Denen begegnen Jugendliche vielleicht auch öfter als mittelalte Damen aus der Bri.
Eine Frau hat es auch in der Hand, wem ihre Aufmerksamkeit gilt.
Sind Orte/Plätze für Frauen durch sich dort aufhaltende Männergruppen wirklich bedrohlich, weil es entsprechende unerwünschte Äußerungen/Annäherungen/oder gar Verfolgungen gibt, muss frau auch den Mut haben, die Polizei zu informieren.
Selbst habe ich plappernde Männer links liegen gelassen.
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Zitat von noBarbie im Beitrag #667Ich lese auf diversen Kanälen ständig "wir" müssen Verständnis haben für die Ängste der Menschen vor Flüchtlingen, Ausländerkriminalität, Islamismus, Überfremdung und frage mich, habt "ihr" auch mal Verständnis für die Ängste von Menschen vor Faschismus, rechtsextremer Gewalt, Antifeminismus, Demokratiefeindlichkeit?
Weil die regierende Politik das erste seit Jahren unkontrolliert laufen lässt, haben wir jetzt das zweite an der Backe.
Das wichtigste Verständnis ist das für diesen Zusammenhang.
Und ich bin hier weder "wir" noch "ihr". Deine Spaltung kannst du behalten.
Chambord, du machst es dir sehr leicht. Bei unserem Ankerzentrum ist ganz in der Nähe ein Supermarkt. Da hängen die Flüchtlinge scharenweise rum und sprechen jede Frau an. Fickificki ist da noch das Harmloseste. Natürlich weiß die Polizei davon, natürlich schauen die dreimal am Tag vorbei aber sonst passiert halt nix.
Ich verstehe einfach nicht, dass du die Leute damit abspeist: ja, ist halt so, gewöhn dich dran, ist alles so schön bunt hier.