Jugendliche.. die AfD gewählt haben, und die davon sprachen, dass sie Angst haben, abends rauszugehen und sich nicht mehr sicher zu fühlen. Einige haben aus Protest so gewählt, weil sie nicht sehen, dass die etablierten Parteien die Sorgen der Menschen ernstnehmen; davor, dass die Partei stark genug werden könnte, dass sie ihren Nazianteil voll ausleben kann, haben sie keine Angst.
Kommt vielleicht auch etwas darauf an, wo/wie man so wohnt. Ob Brennpunkt oder nicht, ob die Eltern Chauffeur machen oder nicht -
Je nachdem sind diese Ängste ja eher irrational. Ja, es.gab ein paar scheußliche Fälle seit 2015, aber ansonsten ist das ja eher nicht durch Alltagserfahrung gestützt (Brennpunkt Viertel kann ich nicht beurteilen).
Aber nicht so einfach, da auch für die Politik, da "runterzukochen" und zwar so, dass es nicht als Beschwichtigung ankommt. Immerhin wird mancherorts versucht, der Clankriminalität etwas entgegenzusetzen (Razzien o.ä.). Nachdem das Thema über 30 Jahre ignoriert oder auch geleugnet wurde. Manche halten das auch für Schaufensterpolitik, um eben zu demonstrieren, dass man überhaupt was unternimmt. Manche Probleme werden ja auch grösser, wenn sie mal ein paar Jahre/Jahrzehnte ignoriert werden. Für die Bewohner (ohne Migrationshintergrund) etwa rund um den Herrmannsplatz/Neukölln spielt es vielleicht dann auch tatsächlich nicht so die Rolle, dass diese Untergruppe nicht repräsentativ ist. Da habe ich dann auch etwas mehr Verständnis, wenn sich die Abwehrwünsche radikalisieren. Bei den Sylter Studenten von letzter Woche erklärt das aber nix. Insofern...
Zitat von Chambord im Beitrag #500 Ich möchte erreichen, dass sich die Menschen mit ihren "Befürchtungen" auseinandersetzen und sich selbst Gedanken machen, wie eine Lösung aussehen könnte.
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Das erreichst du aber nicht, indem du sie von oben herab behandelst. Die Anführungsstriche bei „Befürchtung“ sagen schon vieles aus.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason is that you're stupid."
Zitat von Max im Beitrag #497sie wollen von den anderen Parteien gehört und ernst genommen werden.
Der Jugend steht es auch frei, sich politisch in Parteien zu engagieren.
Auch haben sie die Möglichkeit, sich an die Jugendvertretungen in den jeweiligen Parteien zu wenden, wenn sie auch nicht eintreten wollen.
Es gibt mannigfache Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden.
Vor dem ersten Kaffee .... Klappe halten! _________________
Moderatorin in den Bereichen: Fahrzeuge mit ein bis sechs Rädern und alles drumherum | Aktiv im Sport | Wie haltet ihr euch fit? | Diskussion über Sportevents | Umgangsformen | Umbrüche im Leben, Verlust, Trennung
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #492Und ich sehe da eben auch das größte Problem, dass die Befürchtungen vieler Menschen niedergebügelt werden; unabhängig davon, wie unrealistisch manche Befürchtungen sein mögen, ist es nie gut, einfach darüber hinwegzutramplen.
Es wird nach meinem Eindruck vor allem über Ängste und Befürchtungen hinweggetrampelt, wenn es nicht Geflüchtete und Zugewanderte sind, die maßgeblich für irgend etwas verantwortlich gemacht werden können, egal ob zutreffend oder nicht.
Beispiel: Über die Messerattacke in Mannheim und den Tod des jungen Polizisten wird tagelang und seitenweise geschrieben, dazu sind Disskussionsforen schließlich da. Wenn aber in den Medien und auch hier zu lesen ist, dass im vergangenen Jahr 155 Frauen und 24 Männer Opfer von Partnerschaftsgewalt wurden und dass die Zahl häuslicher Gewalt in den letzten fünf Jahren um 20 Prozent gestiegen ist, findet das in diessem Forum keinerlei Beachtung. Wie gesagt, das ist ein Beispiel, stellvertretend für ganz viele überall.
Wenn diejenigen, die am lautesten und häufigsten Probleme (egal, ob real oder nicht) mit (bezahlter?) Überpräsentanz in den sozialen Medien thematisieren und sie zum Teil damit fluten, kann das m. E. nicht die Grundlage für politische Maßnahmen und Entscheidungen sein, während wichtige und nachgewiesen reale Probleme ausgeblendet werden.
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Zitat von Madeira im Beitrag #504Das sind sehr überhebliche und herablassende Kommentare von dir
Das kannst Du gern so sehen. Ich berichtete aus der Realität.
Auf der einen Seite soll man die Menschen ernst nehmen, dann fragt man, was genau sie denn beschäftigt. Auch wieder nicht richtig.
Geht selbst raus und stellt Euch diesen Gesprächen!
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Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Das "niedergebügelt" bezieht sich natürlich auf "die Medien". Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
So eine Antwort hätte auch von mir kommen können: erklären, Statistiken zeigen, Maßnahmen erklären.
Offenbar erreicht man darüber die wenigsten. Man, also die Parteien, muss die Emotionen ansprechen, so wie es die AFD macht.
Aber können wir das noch? Damals Strauß , Brandt und Schmidt konnten es noch.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
Nein, ich habe Lösungsvorschläge gemacht und darauf hingewiesen, dass auch Bio-Deutsche Straftaten begehen können und letztlich eine 100 %ige Sicherheit nicht gegeben werden kann. [...] Ich möchte erreichen, dass sich die Menschen mit ihren "Befürchtungen" auseinandersetzen und sich selbst Gedanken machen, wie eine Lösung aussehen könnte. Wenn Du meinst, aus meinem Post mehr herauszulesen, dann ist das so. Trifft aber nicht zu. Soviel sei dazu nur gesagt bzw. geschrieben.
Siehst du, solche Reaktionen finde ich kontraproduktiv. Sätze wie "In Geschichte nicht aufgepasst?" regen in der Regel die Menschen eben NICHT dazu an, sich selbst mehr mit ihren Befürchtungen auseinanderzusetzen. Ein grundsätzliches Problem ist, dass viele (gerade Akademiker) sich oft nicht klar darüber sind, dass sie mit jedem zweiten Satz durchblicken lassen, dass sie sich selbst für schlau, die anderen für dümmer halten. Manche merken das nicht mal (so wie du gerade), dass es auf andere so wirken kann.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Das "niedergebügelt" bezieht sich natürlich auf "die Medien". Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
Hättest du vielleicht bitte ein Beispiel für so ein Niederbügeln in den Medien? Weil mir das so extrem noch nicht aufgefallen ist, vielleicht habe ich es auch nicht wahrgenommen.
Was mich stört und ermüdet: wenn jemand wie Chambord das Gespräch sucht, dann werden allerhöchste Ansprüche an den/die Fragesteller/In gestellt. So eine Mischung aus Psychotherapeut (was das Ansprechen von Ängsten) und Mediator (als vermittelnde Person) ist die Erwartung. Bloß nix falsches sagen oder emotional sein (das Gegenüber darf das, weil im Protestmodus).
Wir sind aber alle nur Menschen und Gesprächsbereitschaft und sich verständlich machen sind keine Einbahnstraßen.
Ich für meinen Teil lese da oft heraus: ihr redet nicht mit uns, ihr redet auf die falsche Weise, ihr seid überheblich, erhobener Zeigefinger usw. usf.
Also, ich werde bestimmt mit niemandem mehr reden der/die AfD gut findet. Ganz bestimmt nicht. Weil ich mich nicht derart qualifiziert fühle und durch die "falsche" Sprechweise noch Verantwortung dafür auf mich ziehen könnte durch meine Sprechweise könnte ich alles noch schlimmer machen.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Das "niedergebügelt" bezieht sich natürlich auf "die Medien". Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
So eine Antwort hätte auch von mir kommen können: erklären, Statistiken zeigen, Maßnahmen erklären. Offenbar erreicht man darüber die wenigsten. Man, also die Parteien, muss die Emotionen ansprechen, so wie es die AFD macht. Aber können wir das noch? Damals Strauß , Brandt und Schmidt konnten es noch.
Vor allem, sich bewusst sein, dass Menschen feine Zwischentöne sehr wohl verstehen. Aussagen entlang von Formulierungen wie "du weißt aber schon, dass..." (die ja auch hier ganz beliebt sind), sind eben abwertend. Und niemand lässt sich gerne abwerten. Ja, ich bin überzeugt, dass sehr viele Probleme daraus entstanden sind, dass viele eigentlich Gebildete so deutlich auf "das Volk" herabsehen und gar nicht mehr merken, dass sie mit ihrer Art der Kommunikation alles nur noch schlimmer machen.
Naja, die Frage ist schon berechtigt, wie denn dann dieses Miteinanderreden aussehen soll.
Denn per se kann es ja als überheblich angesehen werden, wenn auf Emotionales mit Fakten reagiert wird. Die Hinwendung zur AfD geschieht aber nun mal eher aus emotionalen Gründen. Fakten sprechen wenige dafür, dafür reicht ein Blick ins Programm.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Das "niedergebügelt" bezieht sich natürlich auf "die Medien". Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
So eine Antwort hätte auch von mir kommen können: erklären, Statistiken zeigen, Maßnahmen erklären.
Offenbar erreicht man darüber die wenigsten. Man, also die Parteien, muss die Emotionen ansprechen, so wie es die AFD macht.
Aber können wir das noch? Damals Strauß , Brandt und Schmidt konnten es noch.
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Das "niedergebügelt" bezieht sich natürlich auf "die Medien". Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
Hättest du vielleicht bitte ein Beispiel für so ein Niederbügeln in den Medien? Weil mir das so extrem noch nicht aufgefallen ist, vielleicht habe ich es auch nicht wahrgenommen.
Nein, keine Beispiele, ich sammle sowas nicht. Aber ich bezog mich ja auf den Satz "In Geschichte nicht aufgepasst?" - solche Aussagen gibt es doch immer wieder. Ansonsten verweise ich auf mein voriges Posting.
Zitat von print im Beitrag #512Was mich stört und ermüdet: wenn jemand wie Chambord das Gespräch sucht, dann werden allerhöchste Ansprüche an den/die Fragesteller/In gestellt. So eine Mischung aus Psychotherapeut (was das Ansprechen von Ängsten) und Mediator (als vermittelnde Person) ist die Erwartung. Bloß nix falsches sagen oder emotional sein (das Gegenüber darf das, weil im Protestmodus).
Mich ermüdet, dass bei Kritik sofort Abwehr kommt. Ganz selten hört man mal "darüber werde ich mal nachdenken, vielleicht ist da ja was dran."
Zitat von print im Beitrag #512Ich für meinen Teil lese da oft heraus: ihr redet nicht mit uns, ihr redet auf die falsche Weise, ihr seid überheblich, erhobener Zeigefinger usw. usf.
Zitat von -franzi- im Beitrag #509So eine Antwort hätte auch von mir kommen können: erklären, Statistiken zeigen, Maßnahmen erklären.
Offenbar erreicht man darüber die wenigsten. Man, also die Parteien, muss die Emotionen ansprechen, so wie es die AFD macht.
Aber können wir das noch? Damals Strauß , Brandt und Schmidt konnten es noch.
Es liegt aber auch daran, dass die Erklärungen und Statistiken oft an dem, worauf sie glauben, eine Antwort zu geben, vorbeigehen.
Das Beispiel mit der haeuslichen Gewalt, die mehr Opfer findet - da ist mir immer nicht ganz klar, was so etwas nun eigentlich aussagen soll als Aussage an Menschen, die mit etwas ganz anderem ein Problem haben.
Erstens ist das doch kein entweder - oder: ich kann beides schlimm finden, und beides sollte bekaempft werden. Zweitens ist Statistik halt keine Zukunftsprognose fuer den Einzelnen, sondern ein Mittelwert. Dh. fuer den einzelnen Menschen kann die Gefahr, die von jugendlichen Straftätern oder Clankriminialitaet oder islamistischer oder rechtsradikaler Gewalt ausgeht durchaus höher sein als die, Opfer seines Partners zu werden, auch wenn *durchschnittlich* mehr Menschen Opfer ihrer Partner werden. Und drittens geht es eben am Thema vorbei. Aussage: "ich fuehle mich nicht wohl, wenn ich abends durch mein Stadtviertel laufe". Antwort: "Die Statistik zeigt, dass du aber wahrscheinlicher von deinem Partner umgebracht wirst".
Zitat von Leuchtkachel im Beitrag #496Und deine Reaktion in #494 ist eine sehr übliche Reaktion - die ganz sicher viele abstößt, weil aus jedem Satz "Du Depp!" tropft. Ich stelle mir diese Fragen auch, aber so, wie heute "miteinander geredet" wird, kann das nichts werden.
Nein, ich habe Lösungsvorschläge gemacht und darauf hingewiesen, dass auch Bio-Deutsche Straftaten begehen können und letztlich eine 100 %ige Sicherheit nicht gegeben werden kann. [...] Ich möchte erreichen, dass sich die Menschen mit ihren "Befürchtungen" auseinandersetzen und sich selbst Gedanken machen, wie eine Lösung aussehen könnte. Wenn Du meinst, aus meinem Post mehr herauszulesen, dann ist das so. Trifft aber nicht zu. Soviel sei dazu nur gesagt bzw. geschrieben.
Siehst du, solche Reaktionen finde ich kontraproduktiv. Sätze wie "In Geschichte nicht aufgepasst?" regen in der Regel die Menschen eben NICHT dazu an, sich selbst mehr mit ihren Befürchtungen auseinanderzusetzen. Ein grundsätzliches Problem ist, dass viele (gerade Akademiker) sich oft nicht klar darüber sind, dass sie mit jedem zweiten Satz durchblicken lassen, dass sie sich selbst für schlau, die anderen für dümmer halten. Manche merken das nicht mal (so wie du gerade), dass es auf andere so wirken kann.
Du gehst jetzt aber davon aus dass dieser Satz so gefallen ist? Hab ich nicht so verstanden. Eher: man gewinnt den Eindruck beim zuhören. Da ist es schwierig, irgendwo anzuknüpfen bzw. man steht gleich als Besserwisser da, wenn man auch nur Faktenwissen einsetzt.
Zitat von print im Beitrag #515 Manchmal (!!!) steigt schon so ein "Halt doch endlich mal die Fresse und beweg deinen A* statt immer nur zu motzen" in mir empor.
Mir auch.
Allein schon über die Wahl zu meckern und nicht einmal zur Wahlbeobachtung zu gehen geschweige denn zu helfen.
Zitat von Convallaria im Beitrag #516Naja, die Frage ist schon berechtigt, wie denn dann dieses Miteinanderreden aussehen soll. Denn per se kann es ja als überheblich angesehen werden, wenn auf Emotionales mit Fakten reagiert wird. Die Hinwendung zur AfD geschieht aber nun mal eher aus emotionalen Gründen. Fakten sprechen wenige dafür, dafür reicht ein Blick ins Programm.
Es ist aber nun mal auch wahr, dass der Ton die Musik macht. Wenn man von vornherein meint, man macht da nix falsch, die sollen sich mal nicht so anstellen, dann sickert das durch, glaube mir.
Zitat von print im Beitrag #512 Also, ich werde bestimmt mit niemandem mehr reden der/die AfD gut findet. Ganz bestimmt nicht. Weil ich mich nicht derart qualifiziert fühle und durch die "falsche" Sprechweise noch Verantwortung dafür auf mich ziehen könnte durch meine Sprechweise könnte ich alles noch schlimmer machen.
Es geht doch nicht um’s „ drüber reden“, sondern darum, dass mal Lösungen für die Themen gefunden werden. Von daher habe ich den politischen Missionierungs-Gedanken den AfDlern gegenüber nie so richtig verstanden.
„Running is a mental sport, and we are all insane. No halftimes, no timeouts, no breaks. From start to finish... we run.“
"Everything happens for a reason. Sometimes the reason is that you're stupid."
Wenn Fakten als Reaktion auf Emotionen als überheblich angesehen werden (nach dem Zuhören und der Akzeptanz der Emotion im Gespräch), dann kann man es eigentlich nur falsch machen. Sieht man ja auch an den Reaktionen auf Chambord hier.
Zitat von bri_honzina im Beitrag #519Es liegt aber auch daran, dass die Erklärungen und Statistiken oft an dem, worauf sie glauben, eine Antwort zu geben, vorbeigehen. [..]Und drittens geht es eben am Thema vorbei. Aussage: "ich fuehle mich nicht wohl, wenn ich abends durch mein Stadtviertel laufe". Antwort: "Die Statistik zeigt, dass du aber wahrscheinlicher von deinem Partner umgebracht wirst".