Zitat von Kaffeesahne im Beitrag #1Wisst ihr schon, wie ihr wählt? Wählt ihr? Was erhofft ihr? Was befürchtet ihr?
Ich schwanke noch zwischen zwei Parteien, aber das entscheidet sich bald. Ja klar wähle ich. Ich weiß es zu schätzen, dass ich wählen darf. Ich hoffe, dass die Wahl weniger rechts gerichtet ausgeht als ich befürchte.
Zitat von Convallaria im Beitrag #10Briefwahlunterlage liegt hier schon.
Bei mir nicht. Ich bin zuversichtlich, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich die Unterlagen bekomme. Ich konnte sie erst spät anfordern, weil das "digitale Amt", das ich hierzu benötigt habe, ein zeiterl nicht und nicht funktioniert hat bei mir.
Zitat von Chambord im Beitrag #26Den Wal-o-Mat benötige ich nicht.
Das ist bei mir gar nicht so die Frage nach der Notwendigkeit. Mir geht es da eher wie Aurelia.
Neugierig wie ich bin habe ich reingeschaut. Ihr könnt auch neutral abstimmen, das fehlt in der österreichischen Variante, die ich bemüht habe: Dafür kann man auch wichtig für mich angeben und das zählt dann doppelt in der Berechnung: https://www.wahlrechner.at/wahlen/europa...ner/anleitung/1
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Tja und kaum habe ich hier über meine Wahlkarten-Beantragung geschrieben, habe ich schon mittels Mail die Information bekommen, dass die Karte versandt wurde :)
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Jegliche Wahlen haben einen eklatanten Schönheitsfehler:
In Parteitagen festgelegte Parteiprogrammatik und im Wahlkampf gemachte Zusagen und Versprechungen können sich nur auf die momentanen Zustände im Land und in der Welt beziehen. Und von Wahlversprechen für zukünftige Vorhaben bleibt nach gewonnener Wahl nicht selten wenig übrig.
In 4 jährigen Legislaturperioden (bei Europawahl alle 5 Jahre) können jedoch im Innern und / oder im Ausland Ereignisse eintreten, auf die gewählte Politiker reagieren müssen. Für diese neue am Wahltag noch nicht bekannte weil unvorhersehbare neue politische Situation haben die Politiker aber kein Mandat erhalten. Somit ist eine Wahl im Vierjahres-/Fünfjahreszyklus fast wie die Unterschrift unter einen Blankoscheck. Politiker sind Anwälte und Interessenvertreter ihrer Mandanten, den Wählern und Bürgern.
Kein Anwalt spricht mit seinem Mandanten nur eine einziges mal am Anfang eines Verfahrens, nein, er tauscht sich mit ihm öfter aus, um Strategien aufgrund veränderter Verfahrenssachverhalte und äußerer Umstände neu abzusprechen.
Sicher hat politisches Handeln jeweils die Handschrift einer bestimmten Partei, und einer bestimmten Person, wonach politisches Handeln mehr oder weniger vorhersehbar ist. Es gibt aber zahllose Änderungen der Weltlage mit großer Tragweite, sei es unvorhersehbare Kriege, Katastrophen, Epidemien, Finanz- und Wirtschaftskrisen, die nicht unbedingt mit bekannter vorhersehbarer Parteilinientreue beherrschbar sind, bei denen Politiker in der Tat unvorhersehbar reagieren müssen und dabei sogar ihre Parteilinie verlassen müssen. Dafür haben sie aber kein Mandat. Denn würde die Wahl im Moment dieser Krise stattfinden, würden u.U. ganz andere Parteien gewählt.
Gewiss kann die jeweilige Opposition regulierend eingreifen, etwa mit einem Misstrauensvotum gegen die Regierung. Das ist aber alles zu träge, es geht zu viel Zeit ins Land (Neuwahlen usw.), was nicht dazu taugt, auf eine akute Notsituation zeitnah, effektiv und im Sinne der Bürgermehrheit zu reagieren.
Die Möglichkeit der „Volksabstimmung“ wäre eher unkompliziert und könnte auch Vorhaben, oder Erfordernisse die auf herkömmlichen parlamentarischen Wege u.U. Jahre dahin dümpeln würden, extrem beschleunigen helfen.
Ach herrje, ich mag mir nicht vorstellen, dass eine Volksabstimmung zum Beispiel zum Thema "Dexit" durchgeführt würde, an der dann vielleicht nicht mal 50 Prozent der Abstimmungsberechtigten teilnehmen mit ähnlichen Folgen wie der "Brexit" . Ich habe für einen solchen Fall mehr Vertrauen in das Parlament als in meine Mitbürger, leider.
Zitat von karheibes im Beitrag #54Jegliche Wahlen haben einen eklatanten Schönheitsfehler:
In Parteitagen festgelegte Parteiprogrammatik und im Wahlkampf gemachte Zusagen und Versprechungen können sich nur auf die momentanen Zustände im Land und in der Welt beziehen. ...
Das ist allenfalls deshalb so, weil es eben nicht mehr bei allen Parteien wirklich grundsätzliche Parteiprogrammatik gibt. Und es werden ja auch zunehmend Parteien, die von Leuten geführt bzw. dominiert werden, denen es primär oder ausschließlich darum geht, zu gewinnen.
Bei den Parteien, die konkrete Machtoptionen haben, aber in Koalitionen gehen müssen, sind zudem immer Kompromisse erforderlich. Das wird bei den "Unzufriedenen" auch gern ignoriert.
Ansonsten: ich finde es lächerlich, es als "Schönheitsfehler" von Wahlen zu bezeichnen, dass in Wahlkämpfen meist nur thematisiert wird, was als Thema halt aktuelles Problem/Faktum oder realistische Möglichkeit ist. Es steht Büger:innen ja frei, zu Wahlkampfveranstaltungen zu gehen und dort zu sagen, welche Fragen oder Probleme sie haben und was die jeweilige Partei zu tun gedenkt, um da Abhilfe zu schaffen. Es she tübtrigens auch allen Bürger:innen, sich in einer Partei zu engagieren, damit die Probleme und Themen addresiert werden, die einem wichtig sind.
Was wäre sonst die Alternative? Sollten Parteien auch standardmäßig kundtun, was sie im Falle des Angriffs Extraterrestrischer befürworten würden?
..bei der immerhin 370 Mio Wahlberechtigte zur Wahl aufgerufen werden.
Wie will man bei solchen Dimensionen (u.a. wohl zigtausend Wahllokale, Sprachbarrieren, Zahlenwerte unterschiedlich aussprechen..) den Überblick behalten, vor allem im Hinblick auf mögliche Wahlfälschungen.
Schon öfter las ich über „Wahlhelfer“, die bekennend Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind, diesen Wahlhelfer-Job bereits Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ausüben und sie fast schon stolz darüber berichten, dass sie doch einige Erfahrung darin hätten, man sich also auf sie verlassen kann.
Aber hallo, "Erfahrung" und "Verlass" bei was, wird da nicht, a la "Macht der Gewohnheit", Klüngel, Filz und "Verzählen" eher möglich gemacht?
Die Wahlhelfer-Auswahlkriterien, zudem wohl in jedem EU-Staat unterschiedlich gehandhabt, scheinen zumindest in Deutschland eher locker reguliert zu sein, alles ist offenbar möglich: Auswahl der Leute unabhängig vom sozialen Status per Zufall ist m.E. das Optimum. Aber einfach Mitarbeiter der Stadtverwaltungen zu nehmen, und was weiß ich was da noch machbar ist und man hier am liebsten die Leute mit „Erfahrung“, wiederholt nimmt, ja wohl zu brauchen glaubt in diesem außergewöhnlich komplexen, den Intellekt fordernden Job (mindestens lesen, schreiben und zählen können...).
Solche „Lockerheit“ bei der Bestimmung der Wahlhelfer steht im Gegensatz zu der unabdingbaren Korrektheit bei der Durchführung von u.U. sogar über Krieg oder Frieden entscheidenden Wahlen.
Da stimmt doch etwas vorne und hinten nicht. Auch bzgl. dieser momentanen lauten Penetranz mit der diverse Politiker den Erhalt oder die Rettung der "Demokratie" wie eine Monstranz vor sich her tragen, aber über diese potentiell die Demokratie gefährden könnenden Praktiken bei Wahlabläufen keine Worte verlieren.
Beitragstitel nach Verschiebung wiederhergestellt, Analuisa
Wie Wahlen in Deutschland im Detail organisiert sind, wer wie Wahlhelfer:in wird und welche weiteren Maßnahmen zur Verhinderung von Wahlbeeinflussung oder -fälschung ergriffen werden, hättest Du googeln können, wenn es Dich wirklich interessiert würde. Dann wüsstest Du besser Bescheid und daher, dass an unseren Wahlverfahren überhaupt nichts potentiell die Demokratie Gefährendes ist. Die Regeln und Abläufe bei Wahlen sind in D auch seit Jahrzehnten im Wesentlichen unverändert, also alles nix Neues.
Hast Du Dich als Wahlhelfer gemeldet - für diese Wahl oder irgendwann mal in Deinem Leben? Dann könntest Du wenigsten in Deinem Wahllokal sicherstellen, dass es da nicht zu Ungereimtheiten kommt, statt hier nur nebulös Verdächtigungen herauszupupen.
Das ist eine bundesweite wahl wie jede andere auch. Ich sehe da keinen unterschied. In den anderen ländern wird es auch wie bei ihnen üblich laufen. Jedes land wählt erst mal für sich, und anschliessend werden die ergebnisse zusammengeführt. Warum sollte es da verständigungsschwierigkeiten auf welcher ebene auch immer geben?
Und zu den wahlhelfern: ich freue mich über jede*n, der/die das freiwillig macht. Sind ja leider nicht so viele dazu bereit. Kein wunder, dass die kommunen mit personal aushelfen, wenn es nicht genug andere freiwillige gibt. Diese bereitschaft finde ich toll, denn dadurch wird eine demokratische wahl überhaupt erst sichergestellt.
Im übrigen finde ich es schlimm, dass Du selbstverständlich davon ausgehst, dass die wahlhelfer nicht neutral sind und ihre aufgabe missbrauchen werden.
Schon öfter las ich über „Wahlhelfer“, die bekennend Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind, diesen Wahlhelfer-Job bereits Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ausüben und sie fast schon stolz darüber berichten, dass sie doch einige Erfahrung darin hätten, man sich also auf sie verlassen kann.
Ja und? Bekennende Mitarbeiter der Stadtverwaltung? Ist das sowas wie "Bekennender Ladendieb"?
Es kommt vor, dass auch in Kommunen die Parteien, die gerade an der Macht sind, wechseln. Da werden aber nicht automatisch alle Mitarbeiter mit dem falschen, oder ohne, Parteibuch ausgewechselt. Hier zumindestens nicht
Hier sitzen sogar die Angehörigen der einzelnen Fraktionen in den Wahllokalen.
Ganz abgesehen davon ist die Auszählung m.W. öffentlich. Kannst du morgen Abend bei dir ins Rathaus gehenund zuschauen, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Denn was man voller Freude tut, schmeckt gleich nochmal so gut... (Mary Poppins)
Karlheinz, Auf der Homepage deiner Stadt kannst du nachlesen, wo die Auszählung der Briefwahl vorgenommen wird. Für die Auszählung der Urnenwahl reicht's, dir einen Wahlbezirk auszusuchen und einfach dort ab 18 Uhr zuzugucken.
Zitat von karheibes im Beitrag #1Schon öfter las ich über „Wahlhelfer“, die bekennend Mitarbeiter der Stadtverwaltung sind, diesen Wahlhelfer-Job bereits Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ausüben und sie fast schon stolz darüber berichten, dass sie doch einige Erfahrung darin hätten, man sich also auf sie verlassen kann.
Ich gehöre auch zu diesen "bekennenden Mitarbeitern", die bereits mehrere Wahlen als Wahlhelferin mitgemacht haben und so auch am Sonntag erneut.
Dir ist bekannt, wie viele ehrenamtlichen WahlhelferInnen benötigt werden, um Wahlen überhaupt abhalten zu können?
Dieser Job ist ein Dienst an und für die Demokratie!
Das jeweilige Wahlbüro einer Stadt/Gemeinde hat jede Menge Arbeit, genug HelferInnen zusammen zu bekommen und was spricht dagegen, auf verlässliche Leute zurückzugreifen?
Im Übrigen hat jeder Wahlbezirk einen Wahlvorstand, der aus (bei uns) vier Personen besteht: Wahlvorstand, Schriftführer und zwei Beisitzer. Da zu mauscheln oder zu betrügen ist unmöglich, weil man sich zur Gänze nicht kennt. Vielleicht trifft man mal den oder die eine oder andere/n, aber bisher ist mir das nur einmal passiert, wo ich den Schriftführer bereits kannte.
Ansonsten empfehle ich Dir, Dich selbst einmal einzubringen, dann siehst Du, wie es abläuft und dann kannst Du Dich ja hinterher fragen, ob es da Möglichkeiten zum "Betuppen" gegeben hat/hätte.
Bei uns kommt übrigens auch der oder die Landeswahlleiterin mal vorbei und wenn nur gefragt wird, ob alles in Ordnung ist.
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Zitat von karheibes im Beitrag #1Aber einfach Mitarbeiter der Stadtverwaltungen zu nehmen,
Die werden nicht einfach genommen, sondern sie sind quasi die Lückenbüßer:innen für alle Wähler:innen, die sich nicht gegen eine kleine Aufwandsentschädigung stundenlang ins Wahllokal setzen und danach noch Stimmen auszählen wollen. Ich kann jede Kommune sehr gut verstehen, wenn sie sich um freiwillige Wahlvorstände bemüht, statt sich dem sehr erwartbaren mauligen Widerstand von Bürger:innen auszusetzen, die die Verwaltung gegen deren Willen als Wahlhelfer:innen verpflichtet.
Im übrigen sind wohl alle Beteiligten froh, wenn Helfer:innen im Auszählen der Stimmen geübt sind, denn es gibt am Wahlabend kaum Ätzenderes, als wegen eines einzigen Wahlbezirks, in dem "Neulinge" aufwändig auf der Suche nach zwei oder drei "verlorenen" Stimmen sind, bis nach Mitternnacht auf das endgültige Wahlergebnis einer Kleinstadt warten zu müssen (Erfahrungswert).
Zitat...in diesem außergewöhnlich komplexen, den Intellekt fordernden Job (mindestens lesen, schreiben und zählen können...
Was von deinem fragwürdigen, verschwörungslastigen Beitrag zu halten ist, wird spätestens dann erkennbar, wenn du mit missglückter Ironie deine völlige Ahnungslosigkeit offenbarst.
Demokratie ist kein Zuschauersport, sondern eine Veranstaltung zum Mitmachen. Wennn wir uns nicht beteiligen, hört sie auf, eine Demokratie zu sein. Michael Moore
Zitat von noBarbieWas von deinem fragwürdigen, verschwörungslastigen Beitrag zu halten ist, wird spätestens dann erkennbar, wenn du mit missglückter Ironie deine völlige Ahnungslosigkeit offenbarst.
Sehr gut.
(Tausende von Stimmen auszuzählen , gegenzuprüfen und immer wieder Plausibilität zu checken, braucht eine über Stunden anhaltende Konzentration.)
Mein frisch eingebrachter Beitrag (neuer Themenstrang) "Stichwort Filz, Klüngel, Vetternwirtschaft." der in diesen Wahlhelfer-Themenstrang hier wohl zu sehr OT wäre, passt dennoch gut zum Thema.
Ich "unterstelle" niemandem etwas, zeige lediglich sich aus Begebenheiten und Wechselwirkungen ergebene Eventualitäten auf. Vom Thema ablenkende unterstellte Unterstellungen zähle ich zur Kategorie rhetorische Spielchen, sein Gegenüber mundtot zu machen.
Und wenn ich schreibe, dass diese Dauer-Wahlhelfer "bekennend" Stadtbedienstete seien, meinte ich das eher in dem Sinne "sie informierten darüber". Dennoch fand ich "bekennend" passender, da selbst den Stadtbediensteten klar sein wird, oder auch nicht, dass sie ihren jeweiligen Chefs, den Bürgermeistern (meist mit Parteibuch) wohlwollend gegenüber stehen (Stichwort "gutes Betriebsklima"). Das sind zwischenmenschliche Aspekte, die zuweilen mit pragmatischer gesetzestreuer Pflichterfüllung kollidieren und dennoch unvermeidbar Einfluss auf Tun und Lassen haben.
Es treffen nun mal Theorie (Vorschriften, Gesetze, Treue ihnen Gegeüber) und Praxis (fehlbares menschliches Verhalten) aufeinander, wie sonst sind diverse nachgewiesene Wahlbetrügereien, zuweilen auch als "Unregemäßigkeiten" verharmlost, möglich.
Zitat von karheibes im Beitrag #14Ich "unterstelle" niemandem etwas,....
Da liest sich Dein EP für mich aber völlig anders.
Und wenn Du angeblich nichts unterstellst, braucht es auch diese Äußerung nicht:
Da stimmt doch etwas vorne und hinten nicht.
Stell selbst Recherchen an, wer von den jeweiligen Wahlämtern aus Stadt und Kommune angeschrieben und gebeten wird, WahlhelferIn zu machen.
Nur soviel sei verraten: Nicht immer wird auf Beschäftigte aus den Stadtverwaltungen zurückgegriffen, sondern auf alle Einrichtungen des öffentlichen Dienstes.
Und weiter sei Dir verraten: Es gibt keinen "Klüngel" oder eine "Unterwerfung" wem auch immer ggüber, sondern die WahlhelferInnen tun dies im Dienst der freiheitlichen Demokratie.
Ich weiß nicht, was für eine Welt Du Dir da zurechtbastelst.
Gern wird aus gewissen Kreisen mit angeblicher Wahlfälschung, Wahlmanipulation etc. versucht, das Vertrauen in unser Wahlsystem zu untergraben.
So letztens anlässlich der Kommunalwahlen in Thüringen: Quelle
Und das seinerzeitige Debakel in Berlin ist aufgearbeitet worden und die Wahl wurde wiederholt.
Woran es gelegen hat, ist bekannt; hat aber nichts aber auch gar nichts mit versuchtem Wahlbetrug o.ä. zutun.
Leider komme auch ich zu dem Fazit, dass Du Dich nicht informierst, sondern irgendwas "zusammenschreibst", das zudem mit keiner Quelle belegt ist.
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Zitat von ViolaFaber im Beitrag #9Ganz abgesehen davon ist die Auszählung m.W. öffentlich. Kannst du morgen Abend bei dir ins Rathaus gehenund zuschauen, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Nein, das ist so nicht richtig. Die Wahlauszaehlung ist nicht oeffentlich. Ich war selbst auch schon Wahlhelferin.
Ansonsten ist das alles ein Geschwurbel. Selbstverständlich ist da auch immer eine/r von der Gemeinde/Stadtverwaltung dabei. Warum auch nicht ?
Weisst du warum dein Kopf rund ist ? Damit deine Gedanken eine andere Richtung nehmen können ;-)
Zitat von ViolaFaber im Beitrag #9Ganz abgesehen davon ist die Auszählung m.W. öffentlich. Kannst du morgen Abend bei dir ins Rathaus gehenund zuschauen, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Nein, das ist so nicht richtig. Die Wahlauszaehlung ist nicht oeffentlich. Ich war selbst auch schon Wahlhelferin.
Ansonsten ist das alles ein Geschwurbel. Selbstverständlich ist da auch immer eine/r von der Gemeinde/Stadtverwaltung dabei. Warum auch nicht ?
Doch - auch die Auszählung ist öffentlich - alles außer dem Akt der Stimmabgabe in der Wahlkabine ist öffentlich. Wer genügend Interesse hat, kann sich ab morgens um 8 bis zum Ende der Auszählung im Wahllokal niederlassen und beobachten.
Also karheibes - auf gehts morgen! Guck uns bekennenden ErmöglicherInnen demokratischer Wahlen mal genau auf die Finger!